Ladungssicherung

Optimierung des Ladeprozesses und mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Ladung.

WARUM?

Steigende Anforderungen der Industrie und des Speditionsmarktes an die Ladungssicherung erfordern immer wieder neue Lösungen.

Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Optimierung der Verladeprozesse.
Denn stundenlanges Zurren und Stauen an der Laderampe beim Be- und Entladen sind heute in der Praxis kaum noch hinnehmbar.

Um unterschiedliche Frachten schneller, effizienter und sicherer verladen zu können, hat SpanSet das innovative TruXafe-System für Fahrzeuge mit Planenaufbauten entwickelt.

TruXafe wurde erfolgreich in den Markt eingeführt und hat sich in der Praxis auf Grund seiner Einfachheit und Robustheit bewährt. Neue Fahrversuche haben jetzt nachgewiesen, dass sich mit TruXafe Ladungen wie Big Bags selbst bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sicher transportieren lassen.

Aufbau
TruXafe-System Aufbau

Das modular aufgebaute TruXafe-System führt in Alt- und Neufahrzeugen mit Planenaufbauten zu einem extrem sicheren und stabilen Aufbauverhalten.

Dazu werden stabile Latten- und Sperrbalkensysteme und - wo erforderlich - Sperrbalken mit Gurtdiagonalen nachträglich in die bereits vorhandenen Einrichtungen des Fahrzeugaufbaues oder der Wechselbrücke eingesteckt.

Mit TruXafe können Ladungen auch bei ungeprüften Aufbauten über Formschluss gesichert und bei Bedarf mit geringem Aufwand Ladungsabteile gebildet werden.

Ebenso ergänzt TruXafe geprüfte Aufbauten (EN 12642 Code L bzw. Code XL) zu einem hoch stabilen Aufbau, der einen Großteil aller anfallenden Ladungen des Transportmarktes über den Aufbau-Formschluss sichern kann.

Reibwert

Eine bedeutsame Rolle spielt bei der Ladungssicherung das Thema Reibbeiwert.

Neu ist, dass durch die Anforderungen der noch jungen EN 12195-1:2011-06 an Ladeflächen, die verschmutzt oder nicht frei von Eis und Schnee sind, nur noch ein Reibbeiwert von ≥ 0,2µ einzusetzen ist, wenn keine weiteren verbindlichen Informationen zum tatsächlichen Reibbeiwert vorliegen.

Daraus folgt, dass die im Fahrbetrieb auftretenden hohen Beschleunigungskräfte in der Regel nur noch über formschlüssige Sicherungsverfahren im Fahrzeugaufbau wirtschaftlich abgefangen werden können.

Das Niederzurren ist bei solchen Ladungen dagegen keine Alternative: Es ist durch das Setzungsverhalten der Stoffe in den Big Bags erstens nicht möglich und würde zudem neben enorm langen Ladezeiten auch Unfallgefahren mit sich bringen.

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